Bioresonanztherapie
Methodenbeschreibung
Bioresonanztherapie ist eine sanfte Therapiemethode, basierend auf den Grundlagen der Physik biologischer Systeme. Das Therapieprinzip beruht auf der Resonanz. Physikalisch können sich Schwingungen gleicher oder ähnlicher Frequenz verstärken oder abschwächen.
Die Bioresonanz-Therapie ist absolut schmerzfrei und frei von Nebenwirkungen. Sie ist daher auch für Säuglinge, Kleinkinder und Menschen jeglichen Alters gut geeignet.
Die Bioresonanz-Therapie ist eine sanfte, nebenwirkungsfreie Schwingungstherapie. Unser Körper strahlt permanent unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen ab und tauscht sich mit seinem Umfeld aus.
Zellen, Gewebe und Organe haben dabei Ihre spezifischen Eigenschwingungen. Werden diese immanenten Schwingungen durch innere oder äussere Faktoren gestört, kommt die Gesundheit des Menschen aus seinem Gleichgewicht und der Mensch erkrankt. Die Bioresonanz-Therapie erfasst diese Schwingungsmuster und sendet korrigierende Signale an den Körper zurück. Diese neuen optimierten Schwingungssignale versetzen den Körper in die Lage, seine Selbstregulation und damit auch seine Selbstheilungskräfte zu mobilisieren.
Über eine vorausgehende Bioresonanz-Diagnostik wird der Therapeut vor der Therapie die der Erkrankung entsprechenden Störungspotentiale ermitteln. Über einen Resonanztest werden die Ursachen der Erkrankung und die therapeutisch relevanten technischen Schwingungspotentiale gefunden. Es lassen sich auch weitere unterstützende Mikronährstoffe, Arzneimittel u.a.m. bestimmen.
Mittels spezieller Elektroden, am Körper des Patienten angelegt, lassen sich diese heilenden Informationen in den Körper des erkrankten Menschen einbringen oder auf Trägerflüssigkeiten (Alkohol, Wasser) schwingungstechnisch übertragen. Die Spannung ist dabei so gering, dass diese nur von sensitiven Menschen als feines Kribbeln wahrgenommen werden kann.
Während der Therapie ist der Patient in einem angenehmen, entspannten Zustand. In der Regel unterstützt der Therapeut den Erfolg der Anwendung mit einer dem Patienten entsprechenden mentalen und/oder emotionalen Prozessbegleitung.
Allergie und Nahrungsunverträglichkeiten
Informationen von krankmachenden Allergenen (z. B. Pollen), Infektionen, Verdauungsbeschwerden, Schmerzen und anderes mehr, werden in der Bioresonanztherapie technisch so verändert und auf den geschwächten Organismus des Patienten gerichtet, dass dessen Körper mit diesen Belastungen wieder besser zurechtkommt (Desensibilisierung).
Indikationen der Bioresonanz-Therapie
Allergien (Heuschnupfen) und Nahrungsunverträglichkeiten
Verdauungsbeschwerden Colitis ulcerosa, M. Crohn, Gastritis, Lactoseintolleranz, Glutenintolleranz
Hauterkrankungen, Neurodermitis, Psoriasis, Ekzeme
Kopfschmerzen und Migräne
Fibromyalgie, Schmerzen anderer Art und Genese
Wirbelsäulen und Gelenksbeschwerden
Tinnitus, Hörsturz
Häufige Infekte u.a.m.
Bitte kommen Sie möglichst ausgeruht in die Therapie. Verzichten Sie dabei auf anregende Getränke wie Kaffee oder Schwarztee. Lassen Sie ihren Schmuck zuhause.
Je nach Behandlung und Ziel dauert eine Bioresonanz-Therapie zwischen 60 und 90 Minuten. Bitte bringen Sie vor allem für die Erstkonsultation genügend Zeit mit.
PDF Information
Link für weitere Informationen
SEBIM "Schweizerische Gesellschaft für Energie- Bioresonanz & Informationsmedizin"
Frequenztherapie
Die Frequenztherapie hat ihren Ursprung um die 1930er Jahren.
Dr. Royal Rife war ein Pionier der ersten Stunde, welcher sehr erfolgreich die Therapie mit Frequenzen entwickelt, angewandt und dokumentiert hatte.
Er baute dazu eigens einen Frequenzgenerator, welcher über eine Plasmaröhre, die erzeugten Frequenzen in den Raum strahlen. Jedes Molekül, Virus, Bakterium, Parasit oszilliert mit einer ihm eigenen Frequenz. Richtete er diese Eigenschwingung von aussen auf Pathogene Krankheitserreger konnte er diese wirksam abtöten.
Über ein selbst konstruiertes Virenmikroskop, mit welchem er bis 60.000-fach vergrössern konnte, war er seiner Zeit weit voraus. Damit war Dr. Rife der erste Mensch auf dieser Welt, welcher lebendige Viren sichten konnte.
Dr. Rife identifizierte mit seinem Spektroskop zuerst die individuelle Frequenz jedes einzelnen Mikroorganismus. Fand er die Eigenschwingung des jeweiligen Pathogens, brachte damit die Zellmembranen der Parasiten oder der Bakterien in Schwingung.
Die Zellwand des Pathogens kann diese elektrischen Schwingungen nur eine kurze Zeit vertragen. Wenn die jeweiligen Eigenschwingungen dabei entsprechend lange erreicht werden, zerreissen die Zellmembranen und die krankheitserregenden Mikroorganismen werden unschädlich gemacht. Ähnlich funktioniert dies auch bei Viren. Menschliche Zellen sind gegenüber diesen elektrischen Frequenzen im Verhältnis zu den krankheitserregenden Mikroorganismen einige hunderttausend Mal widerstandsfähiger und überleben dieses Procedere unbeschadet.
Für seine Verdienste erhielt er 14 bedeutende Weltpreise sowie den Ehrendoktortitel der Universität Heidelberg.
Frau Dr. Hulda Clark, eine bekannte Ärztin aus den USA, forschte Zeitlebens weiter auf diesem Gebiet und entwickelte ausserdem neue, modernere Frequenzgeneratoren, welche gut für den mobilen Einsatz zuhause einsetzbar sind. Diese Zapper-Geräte sind handlich, sowie leicht und bequem anzuwenden. Der Super Ravo Zapper ist ein Gerät der neuesten Generation und dient der Therapieunterstützung bei Ihnen zuhause. Das Gerät ist programmierbar und wird laufend auf Ihre Bedürfnisse eingerichtet. Damit können Sie die in unserer Praxis begonnene Therapie zuhause erfolgreich fortsetzen. Dadurch können Therapiezeiten und der Aufwand an Wegzeiten erheblich reduziert werden.
Ein weiterer technischer Fortschritt bildet der F-Scan. Mit dem F-Scan kann in kurzer Zeit ein Scan von Ihren Körper-Frequenzen gemacht werden. Dieser Körper-Scan filtert die Pathogenen Frequenzen und vergleicht diese mit einer Datenbank hinterlegter krankmachender Spektren (Parasiten, Bakterien, Viren). In diesem Scan werden Ihre krankheitserzeugenden Frequenzen ermittelt. Diese pathogenen Frequenzen dienen als Referenz für eine erfolgreiche Frequenztherapie am Plasmagenerator nach Dr. Rife oder am Zapper-Gerät nach Dr. Hulda Clark.
Biophotonen-Informationstherapie
Methodenbeschreibung
Die Biophotonentherapie ist eine Informations- und Lichttherapie auf Zellebene
Speziell angefertigte Biophotonen (Geräte zur Therapie wie nachfolgend beschrieben) werden nach Indikationen transkutan eingesetzt. Eine vorausgehende, der Biophotonentherapie nach Dr. med. Serge Aguilera und Naturarzt Josef Fluri implementierten Diagnostik, führen zu einer Auswahl und Anwendung von geeigneten Geräten (Biophotonen), der Applikationsstellen, sowie die Anwendungsdauer.
Beschreibung eines Biophoton: Die Geräte wie sie in der Biophotonen-Therapie eingesetzt werden, bestehen aus einem durchsichtigen Kunststoffgehäuse, welches die Photoelektromagnetischen Strahlungen der Umgebung aufnehmen und mittels optischen Filtern, jeweils spezifische Lichtspektren aussortieren und durch einen Dynamisator leiten. Diese Lichtfrequenzen (Wellen) werden polarisiert und stabilisiert auf den Körper des Patienten übertragen.
Zeitaufwand: Eine therapeutische Anwendung mit Biophotonen dauert ca. 40 bis 60 min. Der Patient liegt während der Applikation ruhig auf dem Rücken.
Die Behandlungsfrequenz ist abhängig von der Indikation und dem Stand der Erkrankung
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akute Krankheiten werden teilweise nach wenigen Behandlungen abgeschlossen
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chronische Krankheitszustände werden meist über einen längeren Zeitraum behandelt, zum Beispiel wird alle 4 – 6 Wochen bis alle 2-3 Monate eine Behandlung durchgeführt.
Klientel (Indikationen): Grundsätzlich kann die Biophotonen-Therapie bei allen Personen und bei unterschiedlichen Zuständen oder Krankheiten eingesetzt werden, die keine akute Notfallsituation oder ansteckende und meldepflichtige Krankheiten ausmachen.
Der Erfolg ist - wie bei allen Methoden - abhängig von verschiedenen Faktoren wie; Krankheitsverlauf/Stadium der Krankheit/ Erfahrung des Therapierenden, vom Patienten selbst und seiner Compliance und/oder dessen Umfeld.
Weitere Informationen zu Biophotonen
Biophotonen sind Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente von Licht, die von lebenden Zellen abgegeben werden. Erst Mitte der 70er Jahre gelang dem Physiker Fritz-Albert Popp der zweifelsfreie Nachweis dieser extrem schwachen Lichtemission aus biologischen Systemen. So unglaublich das manchen erscheinen mag: Es ist Licht in unseren Zellen. Das Licht, das die Zellen ausstrahlen, kann heute mit modernen Restlichtverstärkern sichtbar gemacht werden. Es pulsiert und wirkt durchaus lebendig, als ob es "atme", wie „wogende Blätter im Wind," so Popp.
Das Licht strahlt gebündelt, wie das Licht eines Laserstrahls um Informationen zu übertragen. Über die Biophotonen kommunizieren die Zellen im Organismus miteinander. Die Steuerung biologischer Vorgänge erfolgt durch die Biophotonen und nicht durch biochemische Vorgänge.
Das Laserlicht in unseren Körperzellen scheint einer Art Funkverkehr zu dienen, dessen Signale mit weit grösserer Geschwindigkeit und Effizienz Informationen im Organismus von Pflanze, Tier und Mensch weitergeben und biologische Prozesse steuern, als dies über biochemische Kanäle möglich ist.
Während eine Vielzahl, dieser aus den elektro-magnetischen Strahlungen stammenden Informationen, vom menschlichen Organismus verwertet werden, sind jedoch viele Informationen vom Organismus unbrauchbar, weil inkohärent (d.h. nicht geordnet, nicht zusammenhängend).
Nun fehlen dem Organismus wichtige Informationen und er wird gesundheitlich geschwächt oder krank.
Diese ungeordneten Informationen müssen in den richtigen Zusammenhang, angepasst und dynamisiert werden, um brauchbar zu sein. Zu diesem Zweck wurde der DABIC-Filter von Dr. med. Aguilera erfinden.
Mittels DABIC-System können bei Abweichungen heilsame Lichtinformationen in die menschlichen Zellen eingeschleust werden und zur Genesung beitragen. DABIC ist geeignet zur Diagnostik und zum therapeutischen Ausgleich im feinstofflichen Bereich.